24.08.2014

Juliane Wurm und Adam Ondra

Boulder Weltmeister 2014


München 2014

 

In einem spannenden Finale bis zum letzten Boulder gelang Juliane und Adam ihr Meisterstück und gewannen die Weltmeisterschaft 2014.

 

Juliane Wurm musste den letzten Boulder im fünften Versuch schaffen um Weltmeisterin zu werden und das gelang ihr. Sie gewinnt in München vor Alex Puccio  aus den USA und Akiyo Noguchi aus Japan.

Bei den Männern machte es der deutsche Mitfavorit Jan Hojer noch spannend, der letzte Boulder entschied über Gold oder Bronze, doch Jan konnte den letzten Boulder nicht knacken und so blieb dem heimischen Publikum ein Doppelsieg verwehrt!  Adam Ondra war der stärkste Boulderer an diesem Tag, alle Finalboulder bis zum Top und so gewann der Weltcup Sieger im Vorstieg in Imst auch die Boulder-Weltmeisterschaft in München. Starker zweiter wurde Jernej Kruder (SLO), der auch drei Boulder topen konnt, nur der erste Finalboulder gelang ihm nicht!

 

Text: Andy

 

Austria Climbing Team


Endstation Halbfinale für Fischhuber, Saurwein und Bacher!

 

Das Semifinale der Boulder-WM im Münchner Olympiastadion verlief heute nicht nach Wunsch für Österreich. Bei den Damen belegten Katharina Saurwein und Sabine Bacher die Plätze 15 bzw. 20. Kilian Fischhuber blieb bei seiner letzten WM der Traum von der Finalteilnahme leider verwehrt. Mit zwei Tops in acht versuchen belegte Fischhuber bei seinem letzten WMAuftritt den elften Rang.

 

München | Es war alles angerichtet in Münchner Olympiastadion für ein Boulder-Spektakel der Extraklasse. Bereits zu Beginn des Halbfinales war das Eventgelände bis auf den letzten Platz gefüllt und als Führender nach der Qualifikation betrat Rekordmann Killian Fischhuber als letzter Athlet die große Bühne Doch bereits Boulder Nummer eins verlief nicht nach Wunsch und so blieb Fischhuber das Top verwehrt. Im zweiten Boulder gelang Fischhuber das Top dann im sechsten Versuch und somit war klar, dass Fischhuber für den Finaleinzug die letzten beiden Boulder jedenfalls toppen musste. Der Traum vom Finaleinzug platzte dann an Boulder Nummer drei, den Fischhuber nicht toppen konnte. Den vierten Boulder löste Fischhuber im zweiten Versuch, was in der Endabrechnung Platz 11 bedeutete. Neben Fischhuber war auch für den kanadischen Mitfavoriten Sean McColl im Halbfinale Schluss.

 

Bei den Damen gelang Katharina Saurwein mit einem Flash im ersten Boulder ein optimaler Start ins Halbfinale. Leider konnte Saurwein den optimalen Start ins Halbfinale nicht fortsetzen und die weiteren drei Boulder nicht toppen. Die amtierende Staatsmeisterin belegte somit in der Endabrechnung Platz 15. Keinen guten Tag erwischte Sabine Bacher, der bei ihrer letzten WM ein Halbfinaltop verwehrt blieb und die WM schlussendlich auf Platz 20 beendet.

 

Text: copyright ÖWK

Bilder: copyright ÖWK-Elias Holzknecht

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Edelweiss

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